Die wichtigste Integration aus Patientensicht. LISPAT ermöglicht:
Die HL7-Integration ermöglicht den direkten Datenaustausch zwischen dem pathomorphologischen Labor und seinem Kunden, z. B. einem Krankenhaus. Wenn ein Klinikarzt eine Überweisung im HIS-System ausstellt, wird diese automatisch zusammen mit den vollständigen Patientendaten an LISPAT übermittelt – ohne erneute Dateneingabe, wodurch Fehler vermieden und die Arbeit beschleunigt wird.
Umgekehrt sendet LISPAT nach der Signatur des Ergebnisses durch den Pathologen dieses direkt an das Krankenhausinformationssystem. Dadurch steht es dem überweisenden Arzt sofort zur Verfügung, ohne ausgedruckt werden zu müssen.
Die auf dem ASTM-Standard basierende Integration ermöglicht die Zusammenarbeit von LISPAT mit Laborgeräten, z. B. molekularen Prozessoren. Es können Tests definiert, Barcode-Etiketten generiert und die Analyse gestartet werden. Nach dem Scannen der Probe durch das Gerät werden die Tests übermittelt. Die Ergebnisse werden anschließend automatisch zurück in das System übertragen – ganz ohne manuelle Eingabe.
LISPAT unterstützt die Integration mit der P1-Plattform im Bereich e-Überweisungen. Die Eingabe der Überweisungsnummer genügt – das System lädt automatisch die Patienten- und Untersuchungsdaten. Der Untersuchungsstatus wird ebenfalls an P1 zurückgemeldet, sodass das Kliniksystem stets über den Prozessverlauf informiert ist.
Durch die Verbindung zum EWP-System genügt bei der Registrierung einer Überweisung die Eingabe der PESEL-Nummer – das System lädt automatisch den Namen des Patienten. Dadurch werden Eingabefehler vermieden.
Beim Anlegen neuer Kunden (Krankenhäuser, Arztpraxen, Ärzte) kann LISPAT alle Unternehmensdaten aus der GUS-Datenbank basierend auf der Steuer-ID (NIP) abrufen – schnell und stets aktuell.
LISPAT unterstützt die neueste Version der ICD-11-Klassifikation und verbindet sich direkt mit den WHO-Servern in Genf. Auch wenn ICD-11 in Polen noch nicht eingeführt wurde, stellt sie weltweit das präziseste Klassifikationsinstrument dar und ermöglicht eine exakte Diagnoseverortung.
Das Macropath-System wird für makroskopische Aufnahmen verwendet. Die Integration mit LISPAT ermöglicht die automatische Erfassung der Bilder nach Aufnahme (z. B. per Fußschalter). Das Bild wird automatisch der Patientendokumentation zugeordnet und kann:
Überweisungen, die in mMedica (Asseco) erstellt werden, werden automatisch an LISPAT übertragen. Nach Abschluss der Untersuchung kann das Ergebnis direkt in mMedica abgerufen werden – ganz ohne Papier oder zusätzliche Software.
Auch wenn LISPAT das ältere System Patomorfolog ablöst, ist der Datenaustausch weiterhin erforderlich. LISPAT ermöglicht:
Das System SIMP dient dem Programm zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Die Integration umfasst:
LISPAT nutzt die Plattform SMSAPI zur Versendung von SMS-Benachrichtigungen. Patienten können automatisch über die Verfügbarkeit ihrer Ergebnisse informiert werden – das verbessert die Kommunikation und entlastet das Personal.
Für Berichte an den polnischen NFZ ist die Zuordnung eines Gebietscodes erforderlich. LISPAT kann diesen automatisch aus dem TERYT-System abrufen – fehlerfrei und effizient.
In Vorbereitung